VfL Pinneberg vs. SV Rugenbergen5. Mai 2010, Stadion 1, Endstand 2:2
"Es ist eine Frechheit, dass sowas gepfiffen wird!!!"
Nein, wir haben uns nicht zu auswärtsfahrenden Rugenbergen-Ultràs entwickelt, auch wenn wir uns vor ein paar Tagen in Bönningstedt durchaus wohl gefühlt haben. Vielmehr wollten wir endlich mal das Stadion mit dem wohl geilsten Namen ever in unserer Liste abhaken: Stadion 1. Wer jetzt weitere ein bis drei Stadien in direkter Nachbarschaft erwartet, wird allerdings enttäuscht, Stadion 1 steht allein auf weiter Flur, dafür aber sehr idyllisch in einem Wald an der Pinnau gelegen. Hopping "Metropolregion" Kopenhagen, 2. Mai 2010KB (Kjøbenhavns Boldklub) vs. Allerød FK, Kunstrasenplatz Peter Bangs Vej, Endstand 2:1 FC Nordsjaeland vs. Randers FC, Farum Park, Endstand 1:1 Brøndby IF vs. FC København, Brøndby Stadion, Endstand 0:2
"Ladefehler" = Alarm am Handy aus. War mir bis gestern neu, aber auch, dass ich ne geniale innere Uhr habe. Also ohne Wecker trotzdem pünktlich um viertel vor sechs abfahrtbereit, auf dem Programm kleiner Tripp in die "Metropolregion" Kopenhagen, einmal 3. Liga (2. Division Øst) und zweimal SAS-Ligaen, davon ein Derby - und das bei 1a Fußballwetter. Mit Faxe Kondi an Bord ging es ohne Probleme über Fyn und Sjaeland an den Stadtrand von Kopenhagen.
KSV Holstein U23 vs. Heikendorfer SV2. Mai 2010, Sportanlage Projensdorf, Endstand 2:0
Sonntag Nachmittag, schönes Wetter und der Mann ist zum Hoppen in Dänemark. Da bietet sich doch der Besuch der U23 an.
SV Rugenbergen vs. SC Egenbüttel1. Mai 2010, Sportanlage Bönningstedt "Wulffsgrund", Endstand 3:0
33. Spieltag: VfL Osnabrück vs. KSV Holstein30. April 2010, osnatel-Arena, Endstand 3:1
Was im letzten Jahr am 25. Juli in Regensburg begann, geht dieses Jahr am 30. April zu Ende: Auswärtsfahren in der 3. Liga. Und zum Abschluss gingt es an die Bremer Brücke, einem, man kann es schon sagen, der Kultstadien in Deutschland. Leider überließ man uns nur den Pufferblock unterhalb der Anzeigetafel (das Ding geht echt gar nicht), was aufgrund der Tabellensituation vielleicht nachzuvollziehen ist. Der VfL wollte halt möglichst viele eigene Fans beim so wichtigen Spiel im Rücken haben. Bei günstigen Ergebnissen von den anderen Plätzen (eigener Sieg natürlich vorausgesetzt) hätte man ja schon den Aufstieg klarmachen können.
Vier Busse plus ein paar Auto- und Bahnfahrer also dichtgedrängt in die Ecke, Stadionwurst geholt und Spiel geschaut. |
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